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BERUFUNGEN PFGM

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Gründer und Generaldiener PFSGM

BR. VOLANTINO

Als er noch Atheist war, ein leidenschaftlicher Motorradfahrer, der die Geschwindigkeit liebte, ließ er mutig all dies hinter sich (auch 10 Angestellte, ein großes Bodybuildingstudio, und ein Disko-pub mit 1500 Partnern, das fast schon eine Diskothek war usw.), ging er allein gegen den Strom um den Plan, den Gott ihm wunderbarerweise verkündigt hatte zu realisieren.

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BR. ANTONIO

Er glaubte nicht an Gott und verstand nicht den wahren Sinn des Lebens, als die Göttliche Vorhersehung ihn einige Mitglieder unserer jungen Gemeinschaft treffen ließ als sie in Katanien beim Betteln waren. So wurde in ihm eine neue Hoffnung erweckt, die sich in kurzer Zeit in die Sicherheit der seligen Unsterblichkeit verwandelt!

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BR. MICHELE

Er kam nach Assisi mit dem Wunsch sich ganz und gar dem Herrn zu geben, indem er dem Lebensstil des hl. Franziskus folgen wollte, da hat der Herr ein Treffen der Vorsehung mit den Piccoli Frati di Gesù e Maria veranlasst, vor allem mit ihrem Gründer, dank ihm verstand er auf klare und sichere Weise, wie er seine einzigartige Berufung realisieren konnte.

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BR. FRANCESCO

Rientrato in sé dopo un periodo di smarrimento lontano dal Signore e dalla sua Chiesa, sentì forte il desiderio vivere il Vangelo in povertà, alla maniera di Cristo e di S. Francesco d’Assisi. Iniziò allora a fare diverse esperienze vocazionali, finché incontrò i Piccoli frati di Gesù e Maria e sentì ardere dentro di lui il “fuoco nel petto” (cfr. Lc 24, 32).

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Vize-Generaldiener PFSGM

BR. GIUSEPPE

Als er noch Atheist war, und ein quasi Musiklehrer, hat er seine Jugend weit weg von Gott verbracht auf der Suche nach den Vergnügen der Welt, aber nach er einen armes Brüderchen getroffen hat, der ihn wie elektrisiert durch seine so leuchtenden Einfachheit, da entscheidet er sich alles hinter sich zu lassen und sich voll und ganz dem Herrn zu geben.

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BR. NATANAELE

Bevor er zum Glauben fand mit 17 Jahren, hatte er unter Personen gelebt, die nach Freiheit suchten aber er fand dort keine authentische Freiheit. Er fühlte sich dann vom Lebensstil der Apostel und der ersten Franziskaner angezogen, so machte er sich also für drei Jahre auf die Suche nach der richtigen Gemeinschaft, bis er dann den Gründer dieser Gemeinschaft getroffen hat, der ihm half den Sinn der wahren Freiheit zu verstehen, in der schrittweise Umsetzung vom Wort Jesu (vgl Joh 8,32).

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BR. PICCHIGNITO

Vor seiner Bekehrung „schrie“ er aus voller Kehle auf den „Metall“-bühnen, bis sich sein Leben radikal veränderte dank des Treffens mit einigen armen Brüderchen im Heiligtum der Lieben Jungfrau von Fatima. Von jeher glüht er immer mehr mit großem Eifer, um aus voller Kehle die Musik des Evangeliums „herauszuschreien“ und mit seinem Lebensbeispiel zahlreiche Seelen für Christus und seine Kirche zu gewinnen.

BERUFUNGEN PSGM

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Generaldienerin

SR. VERONICA

Als brillante Studentin und vielversprechende Ballerina in Klassischem und Modernem Tanz, hatte sie keinen Frieden im Herzen. Sie dachte, dass was auch immer sie tun würde, so schön und so nobel es auch sein möge, wenn es nicht das war was der Herr von ihr wollte, dann wäre sie immer unglücklich damit. Dann veränderte sich ihr Leben durch das Treffen mit der Gemeinschaft.

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SR. LETIZIA

Am Tag der Kreuzerhöhung traf sie einen Bruder der Gemeinschaft zusammen mit einem jungen Mann in Erfahrung, und in jenem Treffen wie vom Blitz getroffen, versteht sie schnell, dass jene Gemeinschaft die Antwort auf ihre zahlreichen Gebete sein konnte. 

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SR. COMETA

Nach einem langen Weg zur Berufungssuche und nach intensiven Gebeten, um zu verstehen was der Herr seit jeher von ihr wollte, erhielt sie starke Zeichen von Oben, die schrittweise ihren Verstand mit ihrem Herzen eins werden ließen, bis sie dazu kam mit Liebe ihre göttliche Mission zu umarmen.

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SR. CLARA

Sie hat die Gemeinschaft der Kleinen Brüder und Kleinen Schwestern von Jesus und Maria kennengelernt, als sie erst 13 Jahre alt war. Kurz bevor sie 18 Jahre alt wurde, hat sie, mit dem Segen ihrer Familie und ihres Bischofs, alles hinter sich gelassen, um nach Italien zu kommen und einen Weg der totalen Weihe einzuschlagen. 

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SR. SUSANNA

Sie verstand den Sinn ihrer Existenz nicht und warum alle Vergnügen der Welt so schnell vergehen. Sie fand keine Antworten auf ihre Fragen, nicht einmal durch ihre Philosophiestudien, bis ihr dann jemand die Wahre Weisheit zeigte, die davon kommt - in der Kirche - das Wort Gottes in die Tat umzusetzen (vgl. Ps [118], 100). So ließ sie also alles und alle hinter sich um dem Plan des Herrn zusammen mit den Kleinen Brüdern und Schwestern von Jesus und Maria zu folgen.

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Vize-Generaldienerin

SR. STELLA

Bevor sie den Herrn fand, hatte sie eine gute Arbeit, viele Freunde und einen Verlobten, mit dem sie Heiratspläne machte, aber da war in ihr immer das komische Gefühl, dass sie nur halb erfüllt war, dass sie nicht vollkommen zufrieden war, dass sie nie genug tat. Dann nahm sie eines Tages einige Kleine Brüder im Auto mit, als sie per Anhalter unterwegs waren und ihr Leben veränderte sich auf radikale Weise. 

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SR. EFFATA

Als ehemalige Lutheranerin hat sie ihre Jugend auf der Suche nach Frieden in den falschen Freundschaften gesucht. Nach dem Treffen mit den Armen Brüdern auf dem Jakobsweg in Spanien, und mit einer Prothese am Bein… gelangt sie mit dem Fahrrad... nach Sizilien. Nachdem sie ihre Probleme über den Katholischen Glauben aufgelöst hat, ist sie in kurzer Zeit vom Protestantischen Glauben zum Katholischen übergewechselt und dann auch eine Kleine Schwester geworden.

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SR. SARA

Sie ließ auf einen Schlag alle Attraktiven der Welt zurück, um auch Vollzeit in die „Baustelle der Liebe“ aufgenommen zu werden, das heißt in den Plan, den der Herr seit jeher für sie hatte (vgl. Jer 29, 11). Jetzt versucht sie ihr bestes zu geben, um immer mehr die größtmögliche Anzahl von Seelen zu Gott und zu seiner Kirche zu bringen. 

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SR. TERESA

Sie kam aus einer Muslimischen Familie, wurde als Erwachsene getauft, wobei sie auch den Tod riskierte. Danach hat sie ihren Weg verfolgt und für mehrere Jahre nach ihrem Weg gesucht, bis jemand auf ihre Göttliche Berufung acht gab und ihr half ihren „Traum“ zu verwirklichen: die Möglichkeit das gesamte Evangelium zu leben in der Tat und in der Wahrheit (vgl. 1Joh 3,18).

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